PRINCETON – Als ich in der Juli-/August-Ausgabe des Atlantic einen Leitartikel mit dem Titel „Why Women Still Can’t Have It All“ (Warum Frauen immer noch nicht alles haben können) schrieb, erwartete ich eine feindselige Reaktion von vielen amerikanischen Karrierefrauen aus meiner und älteren Generationen und positive Reaktionen von Frauen, die etwa 25 bis 35 Jahre alt sind. Ich rechnete damit, dass viele Männer dieser jüngeren Generation ebenfalls heftig reagieren würden, zumal viele von ihnen versuchen einen Weg zu finden, wie sie bei ihren Kindern sein, die Karriere ihrer Frau unterstützen und ihre eigenen Pläne verfolgen können.
PRINCETON – Als ich in der Juli-/August-Ausgabe des Atlantic einen Leitartikel mit dem Titel „Why Women Still Can’t Have It All“ (Warum Frauen immer noch nicht alles haben können) schrieb, erwartete ich eine feindselige Reaktion von vielen amerikanischen Karrierefrauen aus meiner und älteren Generationen und positive Reaktionen von Frauen, die etwa 25 bis 35 Jahre alt sind. Ich rechnete damit, dass viele Männer dieser jüngeren Generation ebenfalls heftig reagieren würden, zumal viele von ihnen versuchen einen Weg zu finden, wie sie bei ihren Kindern sein, die Karriere ihrer Frau unterstützen und ihre eigenen Pläne verfolgen können.