Der erzwungene Rücktritt des bolivianischen Präsidenten Gonzalo Sánchez de Lozada, nach einem Monat gewalttätiger Demonstrationen, stellt einen tragischen Meilenstein dar, dessen Bedeutung sich weit über sein verarmtes Land hinaus erstreckt. Der zivile und politische Zusammenbruch Boliviens ist ein weiteres anschauliches Beispiel für die Armut der amerikanischen Außenpolitik.
Der erzwungene Rücktritt des bolivianischen Präsidenten Gonzalo Sánchez de Lozada, nach einem Monat gewalttätiger Demonstrationen, stellt einen tragischen Meilenstein dar, dessen Bedeutung sich weit über sein verarmtes Land hinaus erstreckt. Der zivile und politische Zusammenbruch Boliviens ist ein weiteres anschauliches Beispiel für die Armut der amerikanischen Außenpolitik.