BERLIN – Es ist unwahrscheinlich, dass die für den 22. Januar im schweizerischen Montreux angesetzte Genf-II-Konferenz über Syrien ihr Ziel erreichen wird, eine Übergangsregierung mit vollen Befugnissen zu bilden. Was dort erreicht werden kann, ist die Einleitung eines dringend notwendigen politischen Prozesses und, was noch wichtiger ist, eine Einigung über einen Waffenstillstand zwischen Regierungstruppen und Oppositionskräften. Nur wenn die Kampfhandlungen eingestellt werden, kann Syrien echte Fortschritte auf dem Weg zum politischen Übergang machen.
BERLIN – Es ist unwahrscheinlich, dass die für den 22. Januar im schweizerischen Montreux angesetzte Genf-II-Konferenz über Syrien ihr Ziel erreichen wird, eine Übergangsregierung mit vollen Befugnissen zu bilden. Was dort erreicht werden kann, ist die Einleitung eines dringend notwendigen politischen Prozesses und, was noch wichtiger ist, eine Einigung über einen Waffenstillstand zwischen Regierungstruppen und Oppositionskräften. Nur wenn die Kampfhandlungen eingestellt werden, kann Syrien echte Fortschritte auf dem Weg zum politischen Übergang machen.