NEU-DELHI – Die Gruppenvergewaltigung einer 23-Jährigen in Neu-Delhi im letzten Dezember, an deren Folgen die Frau starb, löste in Indien einen beispiellosen öffentlichen Aufschrei aus. Zehntausende von Bürgern gingen auf die Straße, um ein Ende der Gleichgültigkeit der Polizei gegenüber der Sicherheit von Frauen zu fordern sowie strengere Gesetze und schnellere Verfahren für diejenigen, die wegen Verbrechen gegen Frauen angeklagt werden. Die Proteste brachten eine landesweite Bewegung ins Rollen, was zu einer pausenlosen Berichterstattung über Frauenthemen in den Medien führte. Hat es in der Folge nun erhebliche Veränderungen gegeben?
NEU-DELHI – Die Gruppenvergewaltigung einer 23-Jährigen in Neu-Delhi im letzten Dezember, an deren Folgen die Frau starb, löste in Indien einen beispiellosen öffentlichen Aufschrei aus. Zehntausende von Bürgern gingen auf die Straße, um ein Ende der Gleichgültigkeit der Polizei gegenüber der Sicherheit von Frauen zu fordern sowie strengere Gesetze und schnellere Verfahren für diejenigen, die wegen Verbrechen gegen Frauen angeklagt werden. Die Proteste brachten eine landesweite Bewegung ins Rollen, was zu einer pausenlosen Berichterstattung über Frauenthemen in den Medien führte. Hat es in der Folge nun erhebliche Veränderungen gegeben?