NEW YORK – Kürzlich machte der Podcaster-Provokateur Joe Rogan mit der Behauptung Schlagzeilen, wenn Amerika sich kulturell weiter so entwickle wie zu Zeit, dürften heterosexuelle weiße Männer „irgendwann nicht mehr vor die Tür gehen.“ Auf der anderen Seite verweigerte die University of North Carolina der Journalistin Nikole Hannah-Jones, die das einflussreiche, aber auch kontroversielle The 1619 Project der New York Times über die Geschichte der Sklaverei in Amerika geleitetet hatte und dafür mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet worden war, eine Professur auf Lebenszeit. In einer weiteren Wendung entschied sich die historisch afroamerikanische Howard University, ihr Institut für klassische Altertumswissenschaften aufzulösen, was Cornel West, der an der an der Harvard University Philosophie lehrt, als „eine geistige Katastrophe“ bezeichnete.
NEW YORK – Kürzlich machte der Podcaster-Provokateur Joe Rogan mit der Behauptung Schlagzeilen, wenn Amerika sich kulturell weiter so entwickle wie zu Zeit, dürften heterosexuelle weiße Männer „irgendwann nicht mehr vor die Tür gehen.“ Auf der anderen Seite verweigerte die University of North Carolina der Journalistin Nikole Hannah-Jones, die das einflussreiche, aber auch kontroversielle The 1619 Project der New York Times über die Geschichte der Sklaverei in Amerika geleitetet hatte und dafür mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet worden war, eine Professur auf Lebenszeit. In einer weiteren Wendung entschied sich die historisch afroamerikanische Howard University, ihr Institut für klassische Altertumswissenschaften aufzulösen, was Cornel West, der an der an der Harvard University Philosophie lehrt, als „eine geistige Katastrophe“ bezeichnete.