NEW YORK: Nach dem G7-Gipfel im Mai in Hiroshima erklärte US-Präsident Joe Biden, er erwarte ein „Tauwetter“ in den Beziehungen zu China. Doch trotz einiger jüngster offizieller bilateraler Treffen – auch US-Sekretärin Janet Yellen äußerte ihre Hoffnung auf einen baldigen Besuch in China – bleiben die Beziehungen eisig.
NEW YORK: Nach dem G7-Gipfel im Mai in Hiroshima erklärte US-Präsident Joe Biden, er erwarte ein „Tauwetter“ in den Beziehungen zu China. Doch trotz einiger jüngster offizieller bilateraler Treffen – auch US-Sekretärin Janet Yellen äußerte ihre Hoffnung auf einen baldigen Besuch in China – bleiben die Beziehungen eisig.