PRINCETON – Das Jahr 2023 endet auf einer bitteren, freudlosen Note. Angesichts der Wahlen im Jahr 2024 muss man mehr denn je um das Schicksal der Demokratie und der Weltordnung bangen. Nach der russischen Präsidentschaft-„wahl“ im März werden im Juni das Europäische Parlament, im November in den USA ein neuer Präsident und Teile des Kongresses und irgendwann vor Januar 2025 in Großbritannien ein neues Parlament gewählt. Die sichere Wiederwahl des russischen Autokraten und eine mögliche populistische Welle auf beiden Seiten des Atlantiks sind wahrlich Grund genug, sich um die Zukunft der Demokratie zu sorgen.
PRINCETON – Das Jahr 2023 endet auf einer bitteren, freudlosen Note. Angesichts der Wahlen im Jahr 2024 muss man mehr denn je um das Schicksal der Demokratie und der Weltordnung bangen. Nach der russischen Präsidentschaft-„wahl“ im März werden im Juni das Europäische Parlament, im November in den USA ein neuer Präsident und Teile des Kongresses und irgendwann vor Januar 2025 in Großbritannien ein neues Parlament gewählt. Die sichere Wiederwahl des russischen Autokraten und eine mögliche populistische Welle auf beiden Seiten des Atlantiks sind wahrlich Grund genug, sich um die Zukunft der Demokratie zu sorgen.