WASHINGTON, DC – Wer den Präsidentschaftswahlkampf in den Vereinigten Staaten verfolgt, muss wissen, dass bundesweite Meinungsumfragen kein präzises Bild des voraussichtlichen Ergebnisses abgeben. Aufgrund des amerikanischen Wahlmännergremiums gewinnt nicht, wer letztlich die meisten Stimmen auf sich vereint, sondern wer in bestimmten Bundesstaaten vorne liegt.
WASHINGTON, DC – Wer den Präsidentschaftswahlkampf in den Vereinigten Staaten verfolgt, muss wissen, dass bundesweite Meinungsumfragen kein präzises Bild des voraussichtlichen Ergebnisses abgeben. Aufgrund des amerikanischen Wahlmännergremiums gewinnt nicht, wer letztlich die meisten Stimmen auf sich vereint, sondern wer in bestimmten Bundesstaaten vorne liegt.