BRÜSSEL – Auf beiden Seiten des Atlantiks nimmt der Populismus zu, und zwar auf der Linken wie auf der Rechten. Sein sichtbarster Bannerträger in den USA ist Donald Trump, der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner. In Europa gibt es viele Stränge – von der linken Podemos-Partei in Spanien bis hin zum rechtsradikalen Front National in Frankreich – aber allen gemein ist die Opposition gegenüber den Parteien der Mitte und dem Establishment im Allgemeinen. Wie lässt sich die zunehmende Revolte der Wähler gegen den Status quo begründen?
BRÜSSEL – Auf beiden Seiten des Atlantiks nimmt der Populismus zu, und zwar auf der Linken wie auf der Rechten. Sein sichtbarster Bannerträger in den USA ist Donald Trump, der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner. In Europa gibt es viele Stränge – von der linken Podemos-Partei in Spanien bis hin zum rechtsradikalen Front National in Frankreich – aber allen gemein ist die Opposition gegenüber den Parteien der Mitte und dem Establishment im Allgemeinen. Wie lässt sich die zunehmende Revolte der Wähler gegen den Status quo begründen?