PRINCETON – Während die Welt zusieht, wie die syrische Stadt Homs verwüstet wird und die Krise in den benachbarten Libanon übergreift, stellt sich die Frage, wo der Unterschied zwischen großen Mächten und kleinen Mächten liegt. Die internationale Bedeutung der Türkei hat über die letzten Jahre stetig zugenommen: Der Premierminister des Landes, Recep Tayyip Erdoğan, wird in vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas vergöttert, und Außenminister Ahmet Davutoğlu reist als Repräsentant einer immer einflussreicheren Macht um die Welt. Tatsächlich zählen die Türkei und Indonesien heute gemeinsam mit den BRICs (Brasilien, Russland, Indien und China) zu den wichtigsten aufstrebenden Schwellenländern.
PRINCETON – Während die Welt zusieht, wie die syrische Stadt Homs verwüstet wird und die Krise in den benachbarten Libanon übergreift, stellt sich die Frage, wo der Unterschied zwischen großen Mächten und kleinen Mächten liegt. Die internationale Bedeutung der Türkei hat über die letzten Jahre stetig zugenommen: Der Premierminister des Landes, Recep Tayyip Erdoğan, wird in vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas vergöttert, und Außenminister Ahmet Davutoğlu reist als Repräsentant einer immer einflussreicheren Macht um die Welt. Tatsächlich zählen die Türkei und Indonesien heute gemeinsam mit den BRICs (Brasilien, Russland, Indien und China) zu den wichtigsten aufstrebenden Schwellenländern.