WIEN – Die Türkei betritt politisches Neuland, nachdem es der regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) bei den jüngsten Parlamentswahlen nicht gelungen ist, ihre parlamentarische Mehrheit zu halten. Die Entscheidungen, die man in der Türkei hinsichtlich der Bildung einer neuen Regierung zu treffen hat, werden nicht nur für die künftige Demokratiegestaltung des Landes von entscheidender Bedeutung sein. Die neue Regierung könnte auch eine maßgebliche Rolle in einer Reihe von Friedensprozessen spielen, die ausschlaggebend für die Wiederherstellung der Stabilität im Nahen und Mittleren Osten sind.
WIEN – Die Türkei betritt politisches Neuland, nachdem es der regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) bei den jüngsten Parlamentswahlen nicht gelungen ist, ihre parlamentarische Mehrheit zu halten. Die Entscheidungen, die man in der Türkei hinsichtlich der Bildung einer neuen Regierung zu treffen hat, werden nicht nur für die künftige Demokratiegestaltung des Landes von entscheidender Bedeutung sein. Die neue Regierung könnte auch eine maßgebliche Rolle in einer Reihe von Friedensprozessen spielen, die ausschlaggebend für die Wiederherstellung der Stabilität im Nahen und Mittleren Osten sind.