NEW YORK – Am 20. Februar 1933 fand in Herman Görings palastähnlicher Residenz in Berlin ein Geheimtreffen statt. Mehr als 20 führende deutsche Industrielle, darunter Gustav Krupp, Friedrich Flick und Fritz von Opel, lauschten einer Rede Hitlers, der ihnen versprach, dass ihre Vermögenswerte unter seiner Herrschaft sicher sein würden. Aus diesem Grund stimmten sie zu, die Nazi-Partei mit über zwei Millionen Reichsmark zu unterstützen - eine enorme Summe, die beinahe reichte, um den bevorstehenden Wahlkampf zu finanzieren.
NEW YORK – Am 20. Februar 1933 fand in Herman Görings palastähnlicher Residenz in Berlin ein Geheimtreffen statt. Mehr als 20 führende deutsche Industrielle, darunter Gustav Krupp, Friedrich Flick und Fritz von Opel, lauschten einer Rede Hitlers, der ihnen versprach, dass ihre Vermögenswerte unter seiner Herrschaft sicher sein würden. Aus diesem Grund stimmten sie zu, die Nazi-Partei mit über zwei Millionen Reichsmark zu unterstützen - eine enorme Summe, die beinahe reichte, um den bevorstehenden Wahlkampf zu finanzieren.