ROM – Die Welt taumelt unter den Folgen des „Liberation Day“ (Tag der Befreiung), an dem US-Präsident Donald Trump die höchsten US-Zölle seit mehr als einem Jahrhundert verkündet hat. Die USA erhöhen die Zölle auf Einfuhren aus fast allen Ländern. Schuhe, die in Bangladesch hergestellt und für 20 Dollar an amerikanische Großhändler verkauft werden, kosten jetzt mindestens 27 Dollar. Ein Maschinenteil, das General Motors für 200 Dollar aus Europa importiert, kostet jetzt mindestens 240 Dollar. Die neuen, angeblich „reziproken“ Zollerhöhungen des Weißen Hauses reichen von 11 % für die Demokratische Republik Kongo (DRC) bis 50 % für Saint Pierre und Miquelon und Lesotho. Für die Europäische Union und China, die sich schon vorher mit US-Zöllen konfrontiert sahen, steigen die Zölle um weitere 20 % bzw. 34 %. Unmittelbar danach brachen die Weltmärkte ein und lösten Befürchtungen über eine weltweite Rezession aus.
ROM – Die Welt taumelt unter den Folgen des „Liberation Day“ (Tag der Befreiung), an dem US-Präsident Donald Trump die höchsten US-Zölle seit mehr als einem Jahrhundert verkündet hat. Die USA erhöhen die Zölle auf Einfuhren aus fast allen Ländern. Schuhe, die in Bangladesch hergestellt und für 20 Dollar an amerikanische Großhändler verkauft werden, kosten jetzt mindestens 27 Dollar. Ein Maschinenteil, das General Motors für 200 Dollar aus Europa importiert, kostet jetzt mindestens 240 Dollar. Die neuen, angeblich „reziproken“ Zollerhöhungen des Weißen Hauses reichen von 11 % für die Demokratische Republik Kongo (DRC) bis 50 % für Saint Pierre und Miquelon und Lesotho. Für die Europäische Union und China, die sich schon vorher mit US-Zöllen konfrontiert sahen, steigen die Zölle um weitere 20 % bzw. 34 %. Unmittelbar danach brachen die Weltmärkte ein und lösten Befürchtungen über eine weltweite Rezession aus.