NEW YORK – Mit dem Zusammenbruch des europäischen Kommunismus vor 35 Jahren erlebte die Welt einen epochalen Wandel. Francis Fukuyama bezeichnete diesen Moment als das „Ende der Geschichte“ und sagte voraus, dass sich alle Gesellschaften letztlich in Richtung liberale Demokratie und Marktwirtschaft entwickeln würden. Heute ist es fast schon klischeehaft festzustellen, wie falsch diese Prognose war. Angesichts der Rückkehr von Donald Trump und seiner MAGA-Bewegung sollten wir die gegenwärtige Ära vielleicht als das „Ende des Fortschritts“ bezeichnen.
NEW YORK – Mit dem Zusammenbruch des europäischen Kommunismus vor 35 Jahren erlebte die Welt einen epochalen Wandel. Francis Fukuyama bezeichnete diesen Moment als das „Ende der Geschichte“ und sagte voraus, dass sich alle Gesellschaften letztlich in Richtung liberale Demokratie und Marktwirtschaft entwickeln würden. Heute ist es fast schon klischeehaft festzustellen, wie falsch diese Prognose war. Angesichts der Rückkehr von Donald Trump und seiner MAGA-Bewegung sollten wir die gegenwärtige Ära vielleicht als das „Ende des Fortschritts“ bezeichnen.