NEW YORK – US-Präsident Donald Trump stützt seine Außenpolitik auf eine Reihe harscher Wirtschaftsblockaden, die darauf ausgelegt sind, das jeweilige Zielland in Angst zu versetzen, unter Druck zu setzen und sogar hungern zu lassen, damit es den amerikanischen Forderungen nachgibt. Während diese Praxis weniger gewalttätig ist als ein militärischer Angriff und die Blockade durch finanzielle Mittel statt durch die Marine erfolgt, sind die Folgen für die Zivilbevölkerung häufig katastrophal. Insofern sollten die US-Wirtschaftsblockaden vom UN-Sicherheitsrat auf ihre Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht und der UN-Charta überprüft werden.
NEW YORK – US-Präsident Donald Trump stützt seine Außenpolitik auf eine Reihe harscher Wirtschaftsblockaden, die darauf ausgelegt sind, das jeweilige Zielland in Angst zu versetzen, unter Druck zu setzen und sogar hungern zu lassen, damit es den amerikanischen Forderungen nachgibt. Während diese Praxis weniger gewalttätig ist als ein militärischer Angriff und die Blockade durch finanzielle Mittel statt durch die Marine erfolgt, sind die Folgen für die Zivilbevölkerung häufig katastrophal. Insofern sollten die US-Wirtschaftsblockaden vom UN-Sicherheitsrat auf ihre Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht und der UN-Charta überprüft werden.