WIEN – Durch den Chemiewaffenangriff der letzten Woche auf die syrische Rebellenstadt Khan Sheikhoun sah sich US-Präsident Donald Trump veranlasst, erstmals militärisch gegen die Streitkräfte des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad vorzugehen. Mit der Bombardierung eines Flughafens in Westsyrien setzte die Trump-Regierung ihren Fuß mitten in ein klaffendes nahöstliches Machtvakuum. Aber was, wenn überhaupt, wird Trump als nächstes tun?
WIEN – Durch den Chemiewaffenangriff der letzten Woche auf die syrische Rebellenstadt Khan Sheikhoun sah sich US-Präsident Donald Trump veranlasst, erstmals militärisch gegen die Streitkräfte des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad vorzugehen. Mit der Bombardierung eines Flughafens in Westsyrien setzte die Trump-Regierung ihren Fuß mitten in ein klaffendes nahöstliches Machtvakuum. Aber was, wenn überhaupt, wird Trump als nächstes tun?