CAMBRIDGE – Das Verhalten von US-Präsident Donald Trump auf dem jüngsten G7-Gipfel in Biarritz wurde von vielen Beobachtern als nachlässig und destabilisierend kritisiert. Andere argumentierten, dass Presse und Kommentatoren Trumps persönlichen Mätzchen, Tweets und politischen Spielchen zu viel Aufmerksamkeit schenken. Langfristig würden die Historiker diese als bloße Kavaliersdelikte betrachten. Die wichtigere Frage sei, ob sich die Trump-Präsidentschaft als bedeutender Wendepunkt in der amerikanischen Außenpolitik erweise oder als unbedeutende historische Abweichung.
CAMBRIDGE – Das Verhalten von US-Präsident Donald Trump auf dem jüngsten G7-Gipfel in Biarritz wurde von vielen Beobachtern als nachlässig und destabilisierend kritisiert. Andere argumentierten, dass Presse und Kommentatoren Trumps persönlichen Mätzchen, Tweets und politischen Spielchen zu viel Aufmerksamkeit schenken. Langfristig würden die Historiker diese als bloße Kavaliersdelikte betrachten. Die wichtigere Frage sei, ob sich die Trump-Präsidentschaft als bedeutender Wendepunkt in der amerikanischen Außenpolitik erweise oder als unbedeutende historische Abweichung.