STANFORD – Die ersten Wochen der Präsidentschaft von Donald Trump waren so von Tatendrang und Ranküne erfüllt, dass es für ein ganzes Jahr gereicht hätte. Die US-Medien sind samt und sonders mit Trump beschäftigt – „all Trump, all the time“ – und er liefert ihnen reichlich Futter. Im Zuge seiner ersten Vorstöße, mit denen Trump Washington D.C. „wachrütteln“ will, unter anderem ein fünfjähriges Lobbyverbot für ausscheidende Regierungsvertreter und die Wiederaufnahme von Pipeline-Projekten, die Präsident Obama gestoppt hatte, sind ihm einige schwerwiegende – und vermeidbare Fehler – unterlaufen.
STANFORD – Die ersten Wochen der Präsidentschaft von Donald Trump waren so von Tatendrang und Ranküne erfüllt, dass es für ein ganzes Jahr gereicht hätte. Die US-Medien sind samt und sonders mit Trump beschäftigt – „all Trump, all the time“ – und er liefert ihnen reichlich Futter. Im Zuge seiner ersten Vorstöße, mit denen Trump Washington D.C. „wachrütteln“ will, unter anderem ein fünfjähriges Lobbyverbot für ausscheidende Regierungsvertreter und die Wiederaufnahme von Pipeline-Projekten, die Präsident Obama gestoppt hatte, sind ihm einige schwerwiegende – und vermeidbare Fehler – unterlaufen.