CAMBRIDGE: Im vergangenen Monat veröffentlichten 50 ehemalige nationale Sicherheitsvertreter, die in hochrangigen Positionen in republikanischen Regierungen von Richard Nixon bis George W. Bush gedient hatten, einen offenen Brief, in dem sie erklärten, dass sie nicht für den Präsidentschaftskandidaten Ihrer Partei, Donald Trump, stimmen würden. Darin äußerten sie: „… ein Präsident muss diszipliniert seine, seine Gefühle kontrollieren und darf erst nach Reflektion und sorgfältiger Überlegung handeln.“ Einfach ausgedrückt: „Trump fehlt das Temperament, das ein Präsident braucht.“
CAMBRIDGE: Im vergangenen Monat veröffentlichten 50 ehemalige nationale Sicherheitsvertreter, die in hochrangigen Positionen in republikanischen Regierungen von Richard Nixon bis George W. Bush gedient hatten, einen offenen Brief, in dem sie erklärten, dass sie nicht für den Präsidentschaftskandidaten Ihrer Partei, Donald Trump, stimmen würden. Darin äußerten sie: „… ein Präsident muss diszipliniert seine, seine Gefühle kontrollieren und darf erst nach Reflektion und sorgfältiger Überlegung handeln.“ Einfach ausgedrückt: „Trump fehlt das Temperament, das ein Präsident braucht.“