KAIRO – Der Kandidat der Republikanischen Partei für das Amt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, ist zweifellos nicht die erste Wahl des Partei-Establishments. Sogar jetzt, kurz vor der Wahl am 8. November, verweigern ihm nicht wenige prominente Republikaner ihre Unterstützung und dass ihn die Demokraten verabscheuen, versteht sich von selbst. Trump wurde von seiner Partei nominiert, weil er sich als der bei weitem populärste Kandidat bei den republikanischen Vorwahl-Teilnehmern erwies.
KAIRO – Der Kandidat der Republikanischen Partei für das Amt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, ist zweifellos nicht die erste Wahl des Partei-Establishments. Sogar jetzt, kurz vor der Wahl am 8. November, verweigern ihm nicht wenige prominente Republikaner ihre Unterstützung und dass ihn die Demokraten verabscheuen, versteht sich von selbst. Trump wurde von seiner Partei nominiert, weil er sich als der bei weitem populärste Kandidat bei den republikanischen Vorwahl-Teilnehmern erwies.