BUDAPEST – Die weltweite extreme Rechte freut sich hämisch. Nach jüngsten Rückschlägen hat einer ihrer Bannerträger, der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, bei der Parlamentswahl in diesem Monat einen überwältigenden Sieg errungen. Während Leute wie der nationalistische italienische Politiker Matteo Salvini einen Preis für ihre frühere Verherrlichung des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu zahlen scheinen, gilt dies für Marine Le Pen, die in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl Zweite wurde, und Orbán (Putins engster Verbündeter in der Europäischen Union, und zugleich ein Diener Chinas) eindeutig nicht.
BUDAPEST – Die weltweite extreme Rechte freut sich hämisch. Nach jüngsten Rückschlägen hat einer ihrer Bannerträger, der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, bei der Parlamentswahl in diesem Monat einen überwältigenden Sieg errungen. Während Leute wie der nationalistische italienische Politiker Matteo Salvini einen Preis für ihre frühere Verherrlichung des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu zahlen scheinen, gilt dies für Marine Le Pen, die in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl Zweite wurde, und Orbán (Putins engster Verbündeter in der Europäischen Union, und zugleich ein Diener Chinas) eindeutig nicht.