CAMBRIDGE – Anfang Dezember hat der dafür zuständige Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve einstimmig beschlossen, die Kurzfristzinsen um einen Viertel Prozentpunkt von 2,25% auf 2,5% zu erhöhen. Wie geplant ist dies bereits die vierte Erhöhung in zwölf Monaten. Die FOMC-Mitglieder kündigten auch an, 2019 werde es zwei weitere Erhöhungen um jeweils einen Viertelpunkt geben. Dies stieß weithin auf Ablehnung.
CAMBRIDGE – Anfang Dezember hat der dafür zuständige Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve einstimmig beschlossen, die Kurzfristzinsen um einen Viertel Prozentpunkt von 2,25% auf 2,5% zu erhöhen. Wie geplant ist dies bereits die vierte Erhöhung in zwölf Monaten. Die FOMC-Mitglieder kündigten auch an, 2019 werde es zwei weitere Erhöhungen um jeweils einen Viertelpunkt geben. Dies stieß weithin auf Ablehnung.