NEW YORK – Die Entscheidung für den amerikanischen Kandidaten Jim Yong Kim als Präsidenten der Weltbank, und gegen Nigerias Finanzministerin Ngozi Okonjo-Iweala, die weithin als deutlich überlegene Kandidatin gesehen wurde, kann unmöglich entschuldigt, aber leicht erklärt werden. Sie verdeutlicht auch die ernste Gefahr für die immer noch andauernde Aufgabe der Entwicklungshilfe.
NEW YORK – Die Entscheidung für den amerikanischen Kandidaten Jim Yong Kim als Präsidenten der Weltbank, und gegen Nigerias Finanzministerin Ngozi Okonjo-Iweala, die weithin als deutlich überlegene Kandidatin gesehen wurde, kann unmöglich entschuldigt, aber leicht erklärt werden. Sie verdeutlicht auch die ernste Gefahr für die immer noch andauernde Aufgabe der Entwicklungshilfe.