BERKELEY – Von all den seltsamen Dingen, die sich diesen Winter in den USA abspielten, war das seltsamste wohl der erbitterte Widerstand der Republikanischen Partei gegen die Bemühungen der Regierung Obama, den Anstieg der Arbeitslosenrate auf 10 Prozent oder noch mehr zu verhindern. Hätte John McCain die Präsidentenwahlen im letzten November gewonnen, gäbe es zweifellos ein dem Obama-Paket sehr ähnliches Deficit-Spending-Konjunkturprogramm – vielleicht mit umfangreicheren Steuersenkungen und weniger hohen Staatsausgaben – und es hätte den Kongress mit einstimmiger Billigung der Republikaner passiert.
BERKELEY – Von all den seltsamen Dingen, die sich diesen Winter in den USA abspielten, war das seltsamste wohl der erbitterte Widerstand der Republikanischen Partei gegen die Bemühungen der Regierung Obama, den Anstieg der Arbeitslosenrate auf 10 Prozent oder noch mehr zu verhindern. Hätte John McCain die Präsidentenwahlen im letzten November gewonnen, gäbe es zweifellos ein dem Obama-Paket sehr ähnliches Deficit-Spending-Konjunkturprogramm – vielleicht mit umfangreicheren Steuersenkungen und weniger hohen Staatsausgaben – und es hätte den Kongress mit einstimmiger Billigung der Republikaner passiert.