LONDON – Die britische Human Fertilization and Embryology Authority (HFEA) hat eine öffentliche Konsultation gestartet, um die Einstellung zu kontroversen, neuen medizinischen Verfahren zu erforschen, die auf die Vorbeugung der Übertragung unheilbarer Krankheiten durch Mutationen von Zellstrukturen mit der Bezeichnung Mitochondrien abzielen. Unterstützer solcher Forschungen sehen die Kritik daran so, als sei sie gegen den Schutz des Lebens von Kindern gerichtet und wolle den wissenschaftlichen Fortschritt verhindern. Aber dabei übersehen sie einen wichtigen Faktor in der Debatte: Die entwickelten Techniken beinhalten dauerhafte genetische Veränderungen, die an zukünftige Generationen weitergegeben werden.
LONDON – Die britische Human Fertilization and Embryology Authority (HFEA) hat eine öffentliche Konsultation gestartet, um die Einstellung zu kontroversen, neuen medizinischen Verfahren zu erforschen, die auf die Vorbeugung der Übertragung unheilbarer Krankheiten durch Mutationen von Zellstrukturen mit der Bezeichnung Mitochondrien abzielen. Unterstützer solcher Forschungen sehen die Kritik daran so, als sei sie gegen den Schutz des Lebens von Kindern gerichtet und wolle den wissenschaftlichen Fortschritt verhindern. Aber dabei übersehen sie einen wichtigen Faktor in der Debatte: Die entwickelten Techniken beinhalten dauerhafte genetische Veränderungen, die an zukünftige Generationen weitergegeben werden.