Der Zusammenbruch des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa vor 15 Jahren hat gewaltige und positive demokratische Veränderungen gebracht. Doch wurde 2006, nach über einem Jahrzehnt des Strebens nach Anerkennung durch den Westen, das moralische und politische Vakuum, das der Kommunismus hinterlassen hat, vollständig aufgedeckt. Kann ein neues Gleichgewicht zwischen demokratischem Ethos und dem Sog der politischen Geschichte und Kultur der Region gefunden werden?
Der Zusammenbruch des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa vor 15 Jahren hat gewaltige und positive demokratische Veränderungen gebracht. Doch wurde 2006, nach über einem Jahrzehnt des Strebens nach Anerkennung durch den Westen, das moralische und politische Vakuum, das der Kommunismus hinterlassen hat, vollständig aufgedeckt. Kann ein neues Gleichgewicht zwischen demokratischem Ethos und dem Sog der politischen Geschichte und Kultur der Region gefunden werden?