WASHINGTON, D.C. – Der bevorzugte Nachfolger des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinedschad, Esfandiar Rahim Mashai, wird bei der Wahl am 14. Juni nicht kandidieren. Gleiches gilt für den ehemaligen Präsidenten Akbar Haschemi Rafsandschani. Die Nichtzulassung der beiden ist eine deutliche Botschaft des Obersten Rechtsgelehrten, Ayatollah Ali Hosseini Khamenei. Einfach ausgedrückt: Khamenei wird keine Minderung seiner Macht hinnehmen, und er ist entschlossen, jene Art von Reibungen zu vermeiden, die seine Beziehungen zu früheren Präsidenten geprägt haben, insbesondere zu Ahmadinedschad.
WASHINGTON, D.C. – Der bevorzugte Nachfolger des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinedschad, Esfandiar Rahim Mashai, wird bei der Wahl am 14. Juni nicht kandidieren. Gleiches gilt für den ehemaligen Präsidenten Akbar Haschemi Rafsandschani. Die Nichtzulassung der beiden ist eine deutliche Botschaft des Obersten Rechtsgelehrten, Ayatollah Ali Hosseini Khamenei. Einfach ausgedrückt: Khamenei wird keine Minderung seiner Macht hinnehmen, und er ist entschlossen, jene Art von Reibungen zu vermeiden, die seine Beziehungen zu früheren Präsidenten geprägt haben, insbesondere zu Ahmadinedschad.