Die Bemühungen, die Neurowissenschaft mit der Ökonomie zu verknüpfen, stammen im Wesentlichen erst aus den letzten Jahren, und die Entwicklung der Neuroökonomie steckt noch in den Kinderschuhen. Doch sie folgt einem bekannten Muster: Wissenschaftliche Revolutionen haben ihren Ursprung häufig an völlig unerwarteter Stelle. Ein Wissenschaftsbereich kann verkümmern, wenn sich am Horizont keine fundamental neuen Forschungsansätze abzeichnen. Die Wissenschaftler sind dann oft so in ihren Methoden – in der Sprache und den anerkannten Annahmen ihrer Disziplin – gefangen, dass ihre Forschungsergebnisse monoton oder trivial werden.
Die Bemühungen, die Neurowissenschaft mit der Ökonomie zu verknüpfen, stammen im Wesentlichen erst aus den letzten Jahren, und die Entwicklung der Neuroökonomie steckt noch in den Kinderschuhen. Doch sie folgt einem bekannten Muster: Wissenschaftliche Revolutionen haben ihren Ursprung häufig an völlig unerwarteter Stelle. Ein Wissenschaftsbereich kann verkümmern, wenn sich am Horizont keine fundamental neuen Forschungsansätze abzeichnen. Die Wissenschaftler sind dann oft so in ihren Methoden – in der Sprache und den anerkannten Annahmen ihrer Disziplin – gefangen, dass ihre Forschungsergebnisse monoton oder trivial werden.