LONDON – Es gibt heutzutage eindringliche Schilderungen darüber, wie viele junge europäische Muslime anfällig für den Terrorismus sind, wie der Islam zu einer Radikalisierung führt und wie sich Muslime aufgrund ihres Glaubens für ein Leben in Ghettos entscheiden, wodurch Sümpfe entstehen, die als Brutstätten für Terroristen dienen. Die extremste Ausformung dieser Schilderungen verkörpert der Begriff „Eurabien“, ein hetzerischer Ausdruck, der vorgeblich ein Phänomen beschreibt, wonach muslimische Horden die DNA Europas kontaminieren.
LONDON – Es gibt heutzutage eindringliche Schilderungen darüber, wie viele junge europäische Muslime anfällig für den Terrorismus sind, wie der Islam zu einer Radikalisierung führt und wie sich Muslime aufgrund ihres Glaubens für ein Leben in Ghettos entscheiden, wodurch Sümpfe entstehen, die als Brutstätten für Terroristen dienen. Die extremste Ausformung dieser Schilderungen verkörpert der Begriff „Eurabien“, ein hetzerischer Ausdruck, der vorgeblich ein Phänomen beschreibt, wonach muslimische Horden die DNA Europas kontaminieren.