TOKIO – Wenige Wahlen in der jüngeren Vergangenheit haben weltweit derartige Aufmerksamkeit auf sich gezogen, wie die Wahlen in Griechenland am 17. Juni. Nachdem die stimmenstärkste Mitte-Rechts-Partei Nea Dimokratia mit der Mitte-Links-Partei PASOK und der demokratischen Linken eine Koalition gebildet hat, besteht die Kernfrage für die Regierung unter Ministerpräsident Antonis Samaras darin, ob sie die mit den Partnern in der Eurozone vereinbarten Sparmaßnahmen im Gegenzug für die weitere Unterstützung durch den Internationalen Währungsfonds und die Europäische Union auch umsetzen kann.
TOKIO – Wenige Wahlen in der jüngeren Vergangenheit haben weltweit derartige Aufmerksamkeit auf sich gezogen, wie die Wahlen in Griechenland am 17. Juni. Nachdem die stimmenstärkste Mitte-Rechts-Partei Nea Dimokratia mit der Mitte-Links-Partei PASOK und der demokratischen Linken eine Koalition gebildet hat, besteht die Kernfrage für die Regierung unter Ministerpräsident Antonis Samaras darin, ob sie die mit den Partnern in der Eurozone vereinbarten Sparmaßnahmen im Gegenzug für die weitere Unterstützung durch den Internationalen Währungsfonds und die Europäische Union auch umsetzen kann.