NEW YORK – Seit fast einem Jahrzehnt wird die amerikanische Außenpolitik von den Kriegen in Irak und Afghanistan dominiert. Zum Jahreswechsel 2011 sieht es, zumal immer noch 50 000 US-Soldaten in Irak sind und weitere 100 000 in Afghanistan, nicht unbedingt danach aus, als würde sich diese Ära ihrem Ende zuneigen. Doch ist es so.
NEW YORK – Seit fast einem Jahrzehnt wird die amerikanische Außenpolitik von den Kriegen in Irak und Afghanistan dominiert. Zum Jahreswechsel 2011 sieht es, zumal immer noch 50 000 US-Soldaten in Irak sind und weitere 100 000 in Afghanistan, nicht unbedingt danach aus, als würde sich diese Ära ihrem Ende zuneigen. Doch ist es so.