Selbst diejenigen, die die Haltung des britischen Premierministers Tony Blair in der Irak-Frage nicht teilen, loben ihn nicht selten für seinen Mut. Anders als Blair ist US-Präsident Bush nie mit feindseligen Menschenansammlungen konfrontiert. Wenn sich Blair der wöchentlichen Fragestunde des Premierministers im britischen Parlament stellt, wird er von seinen eigenen Parteifreunden aus der Labor Party in die Zange genommen und mit feindseligen Fragen eingedeckt. Aber auch außerhalb des Parlaments und selbst im Fernsehen muss sich Blair mit Gruppen auseinandersetzen, die nachdrücklich Frieden fordern.
Selbst diejenigen, die die Haltung des britischen Premierministers Tony Blair in der Irak-Frage nicht teilen, loben ihn nicht selten für seinen Mut. Anders als Blair ist US-Präsident Bush nie mit feindseligen Menschenansammlungen konfrontiert. Wenn sich Blair der wöchentlichen Fragestunde des Premierministers im britischen Parlament stellt, wird er von seinen eigenen Parteifreunden aus der Labor Party in die Zange genommen und mit feindseligen Fragen eingedeckt. Aber auch außerhalb des Parlaments und selbst im Fernsehen muss sich Blair mit Gruppen auseinandersetzen, die nachdrücklich Frieden fordern.