Was die Welt von den BRICS-Staaten braucht

CAMBRIDGE: Der Begriff BRIC-Staaten wurde bekanntlich 2001 von Jim O’Neill von Goldman Sachs als Sammelbezeichnung für die vier größten Schwellenvolkswirtschaften, Brasilien, Russland, Indien und China geprägt. Mehr als ein Jahrzehnt später freilich ist so ziemlich das Einzige, was diese Länder gemeinsam haben, dass sie allein unter den 15 weltgrößten Volkswirtschaften (kaufkraftbereinigt) keine OECD-Mitglieder sind.

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