Ein verzerrter Blick auf die Gegenwart ist die schlechteste Methode, um sich auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Den Kampf gegen den internationalen Terrorismus als „Vierten Weltkrieg“ zu bezeichnen, wie dies der führende amerikanische Neokonservative Norman Podhoretz in seinem neuen Buch tut, ist in jeder Hinsicht bizarr.
Ein verzerrter Blick auf die Gegenwart ist die schlechteste Methode, um sich auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Den Kampf gegen den internationalen Terrorismus als „Vierten Weltkrieg“ zu bezeichnen, wie dies der führende amerikanische Neokonservative Norman Podhoretz in seinem neuen Buch tut, ist in jeder Hinsicht bizarr.