TOKIO – Die Unha-3-Rakete, die am Morgen des vergangenen 12. Dezember in Sohae in Nordkorea gezündet wurde, flog Minuten später über der Insel Okinawa durch den japanischen Luftraum und stürzte ca. 300 km östlich der Philippinen in den Pazifik. Der Abschuss ist insofern überraschend, als der südkoreanische Geheimdienst davon ausgegangen war, dass er nicht mehr stattfinden würde.
TOKIO – Die Unha-3-Rakete, die am Morgen des vergangenen 12. Dezember in Sohae in Nordkorea gezündet wurde, flog Minuten später über der Insel Okinawa durch den japanischen Luftraum und stürzte ca. 300 km östlich der Philippinen in den Pazifik. Der Abschuss ist insofern überraschend, als der südkoreanische Geheimdienst davon ausgegangen war, dass er nicht mehr stattfinden würde.