GENF – Die Welt muss aufhören, rückwärts zu schauen. Seit der Finanzkrise von 2008 haben wir viel zu viel Kraft auf Versuche verschwendet, zu den Zeiten hohen wirtschaftlichen Wachstums zurückzukehren. Die fehlerhafte Prämisse, wonach die Herausforderungen der Nachkrisenwelt nur vorübergehender Art seien, hat eine Politik gestützt, die zu einer lediglich schwachen Erholung geführt hat, ohne dabei zentrale Probleme wie die hohe Arbeitslosigkeit und die zunehmende Ungleichheit in Angriff zu nehmen.
GENF – Die Welt muss aufhören, rückwärts zu schauen. Seit der Finanzkrise von 2008 haben wir viel zu viel Kraft auf Versuche verschwendet, zu den Zeiten hohen wirtschaftlichen Wachstums zurückzukehren. Die fehlerhafte Prämisse, wonach die Herausforderungen der Nachkrisenwelt nur vorübergehender Art seien, hat eine Politik gestützt, die zu einer lediglich schwachen Erholung geführt hat, ohne dabei zentrale Probleme wie die hohe Arbeitslosigkeit und die zunehmende Ungleichheit in Angriff zu nehmen.