ABU DHABI – Im Mittleren Osten wütet derzeit eine globale Sicherheitskrise von historischen Ausmaßen, die sich täglich ausweitet, da Millionen von Flüchtlingen Syrien und dem Irak den Rücken kehren. Die Krise beeinträchtigt nicht nur alle unmittelbaren Nachbarn Syriens, überfordert ihre Ressourcen und verschärft die gesellschaftlichen und ethnischen Spannungen; sie betrifft inzwischen auch alle aktuellen ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates mit Ausnahme Chinas. Es ist Zeit für alle potenziellen ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates – nämlich Deutschland, Indien, Japan, Brasilien und Ägypten –, sich einzuschalten.
ABU DHABI – Im Mittleren Osten wütet derzeit eine globale Sicherheitskrise von historischen Ausmaßen, die sich täglich ausweitet, da Millionen von Flüchtlingen Syrien und dem Irak den Rücken kehren. Die Krise beeinträchtigt nicht nur alle unmittelbaren Nachbarn Syriens, überfordert ihre Ressourcen und verschärft die gesellschaftlichen und ethnischen Spannungen; sie betrifft inzwischen auch alle aktuellen ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates mit Ausnahme Chinas. Es ist Zeit für alle potenziellen ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates – nämlich Deutschland, Indien, Japan, Brasilien und Ägypten –, sich einzuschalten.