NEW YORK – Nach einer über ein Jahrzehnt dauernden rückläufigen Entwicklung steigt die Zahl hungernder Menschen auf der Welt wieder an. Dieses Jahr war von der schlimmsten globalen Nahrungsmittelkrise seit dem Zweiten Weltkrieg geprägt, wobei im Südsudan, im Jemen, in Somalia und Nigeria entweder Hungersnöte herrschten oder man knapp davor stand. Allein in diesen vier Ländern leben über 20 Millionen Menschen in gravierender Ernährungsunsicherheit und die Vereinten Nationen schätzen, dass 1,8 Milliarden an humanitärer Soforthilfe benötigt werden.
NEW YORK – Nach einer über ein Jahrzehnt dauernden rückläufigen Entwicklung steigt die Zahl hungernder Menschen auf der Welt wieder an. Dieses Jahr war von der schlimmsten globalen Nahrungsmittelkrise seit dem Zweiten Weltkrieg geprägt, wobei im Südsudan, im Jemen, in Somalia und Nigeria entweder Hungersnöte herrschten oder man knapp davor stand. Allein in diesen vier Ländern leben über 20 Millionen Menschen in gravierender Ernährungsunsicherheit und die Vereinten Nationen schätzen, dass 1,8 Milliarden an humanitärer Soforthilfe benötigt werden.