AUSTIN – Mit einem einzigen Kommentar in der britischen Tageszeitung The Guardian (und unbeabsichtigter Schützenhilfe des New York Times-Kolumnisten Paul Krugman) hat die Ökonomin Isabella Weber von der University of Massachusetts vernunftgeleitetes Denken in eine 40 Jahre lang unterdrückte Debatte hineingebracht. Insbesondere regte sie an, dass steigende Preise eine Preispolitik erfordern. Man stelle sich vor.
AUSTIN – Mit einem einzigen Kommentar in der britischen Tageszeitung The Guardian (und unbeabsichtigter Schützenhilfe des New York Times-Kolumnisten Paul Krugman) hat die Ökonomin Isabella Weber von der University of Massachusetts vernunftgeleitetes Denken in eine 40 Jahre lang unterdrückte Debatte hineingebracht. Insbesondere regte sie an, dass steigende Preise eine Preispolitik erfordern. Man stelle sich vor.