LONDON – Vor zwanzig Jahren hat die ehemalige mosambikanische Bildungsministerin Graça Machel der Generalversammlung der Vereinten Nationen einen Bericht vorgelegt, in dem sie ausführlich die Folgen bewaffneter Konflikte für Kinder geschildert hat. Machel dokumentierte ein Muster systematischer und gezielter Übergriffe, unter anderem Ermordung, Vergewaltigung und Zwangsrekrutierung in bewaffnete Gruppen und schloss mit den Worten: „Das ist ein Raum ohne die grundlegendsten menschlichen Werte….Tiefer kann die Menschheit kaum sinken.“
LONDON – Vor zwanzig Jahren hat die ehemalige mosambikanische Bildungsministerin Graça Machel der Generalversammlung der Vereinten Nationen einen Bericht vorgelegt, in dem sie ausführlich die Folgen bewaffneter Konflikte für Kinder geschildert hat. Machel dokumentierte ein Muster systematischer und gezielter Übergriffe, unter anderem Ermordung, Vergewaltigung und Zwangsrekrutierung in bewaffnete Gruppen und schloss mit den Worten: „Das ist ein Raum ohne die grundlegendsten menschlichen Werte….Tiefer kann die Menschheit kaum sinken.“