NEW YORK – Die spanischen Sozialisten, die unter der Führung von Ministerpräsident Pedro Sánchez mit 123 von 350 Sitzen im Parlament die Wahl im letzten Monat gewonnen haben, möchten nun regieren. Sánchez braucht dazu die Unterstützung der linksradikalen Podemos-Partei und das Einverständnis der baskischen und katalanischen Nationalisten. Aber niemand sollte erwarten, dass er schnell eine Regierung bildet. Spaniens endloser Kreislauf uneindeutiger Wahlergebnisse geht weiter.
NEW YORK – Die spanischen Sozialisten, die unter der Führung von Ministerpräsident Pedro Sánchez mit 123 von 350 Sitzen im Parlament die Wahl im letzten Monat gewonnen haben, möchten nun regieren. Sánchez braucht dazu die Unterstützung der linksradikalen Podemos-Partei und das Einverständnis der baskischen und katalanischen Nationalisten. Aber niemand sollte erwarten, dass er schnell eine Regierung bildet. Spaniens endloser Kreislauf uneindeutiger Wahlergebnisse geht weiter.