JOHANNESBURG – Seit 16 Jahren kämpft Südafrika mit einer akuten Energiekrise, die von ständigen, in manchen Fällen bis zu 15 Stunden am Tag dauernden Stromabschaltungen geprägt ist. Im Februar rief Präsident Cyril Ramaphosa den nationalen „Notstand” aus und kündigte eine Rettungsaktion für den staatlichen Stromversorger Eskom an. Doch das Unvermögen der Regierung, eine stabile Stromversorgung zu gewährleisten, hat bereits zutiefst negative Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen in Südafrika, insbesondere auf das Leben von Frauen und Mädchen.
JOHANNESBURG – Seit 16 Jahren kämpft Südafrika mit einer akuten Energiekrise, die von ständigen, in manchen Fällen bis zu 15 Stunden am Tag dauernden Stromabschaltungen geprägt ist. Im Februar rief Präsident Cyril Ramaphosa den nationalen „Notstand” aus und kündigte eine Rettungsaktion für den staatlichen Stromversorger Eskom an. Doch das Unvermögen der Regierung, eine stabile Stromversorgung zu gewährleisten, hat bereits zutiefst negative Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen in Südafrika, insbesondere auf das Leben von Frauen und Mädchen.