NEU-DELHI — Die etablierte Volkswirtschaft neigt dazu, sich auf einige „bewährte“ Schlussfolgerungen zu einigen und dann ungeachtet aller gegenteiligen Beweise daran festzuhalten. Das allein schon ist schlimm genug; möglicherweise noch schlimmer für eine Disziplin, die für sich in Anspruch nimmt, eine Wissenschaft zu sein, ist, ist jedoch das mangelnde Beharren auf der Replizierbarkeit empirischer Ergebnisse. Diese ist in den meisten Wissenschaften üblich und wesentlich; in der Volkswirtschaft dagegen schlägt diesbezüglichen Forderungen überwiegend Gleichgültigkeit und manchmal erbitterter Widerstand entgegen. In einigen Fällen werden anderen Wissenschaftlern die Daten, die man braucht, um Schlussfolgerungen nachzuvollziehen, verweigert.
NEU-DELHI — Die etablierte Volkswirtschaft neigt dazu, sich auf einige „bewährte“ Schlussfolgerungen zu einigen und dann ungeachtet aller gegenteiligen Beweise daran festzuhalten. Das allein schon ist schlimm genug; möglicherweise noch schlimmer für eine Disziplin, die für sich in Anspruch nimmt, eine Wissenschaft zu sein, ist, ist jedoch das mangelnde Beharren auf der Replizierbarkeit empirischer Ergebnisse. Diese ist in den meisten Wissenschaften üblich und wesentlich; in der Volkswirtschaft dagegen schlägt diesbezüglichen Forderungen überwiegend Gleichgültigkeit und manchmal erbitterter Widerstand entgegen. In einigen Fällen werden anderen Wissenschaftlern die Daten, die man braucht, um Schlussfolgerungen nachzuvollziehen, verweigert.