NEW YORK – Während die Weltmächte in Genf zusammenkommen, um Atomgespräche mit Iran aufzunehmen, harrt die Welt der weiteren Entwicklungen aus dem Telefonat zwischen dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani und US-Präsident Barack Obama. Das kurze Gespräch im Anschluss an Rohanis Besuch der UN-Vollversammlung im vergangenen Monat – das erste zwischen den Präsidenten der beiden Länder seit 1979 – erinnert an den letzten Versuch, die bilaterale Diplomatie wiederzubeleben, der vor 12 Jahren vom damaligen iranischen Präsidenten Mohammed Chatami unternommen wurde. In beiden Fällen war der fehlende Händedruck das Symbol für die Kluft, die zwischen den Ländern besteht.
NEW YORK – Während die Weltmächte in Genf zusammenkommen, um Atomgespräche mit Iran aufzunehmen, harrt die Welt der weiteren Entwicklungen aus dem Telefonat zwischen dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani und US-Präsident Barack Obama. Das kurze Gespräch im Anschluss an Rohanis Besuch der UN-Vollversammlung im vergangenen Monat – das erste zwischen den Präsidenten der beiden Länder seit 1979 – erinnert an den letzten Versuch, die bilaterale Diplomatie wiederzubeleben, der vor 12 Jahren vom damaligen iranischen Präsidenten Mohammed Chatami unternommen wurde. In beiden Fällen war der fehlende Händedruck das Symbol für die Kluft, die zwischen den Ländern besteht.