TALLINN – Jeden Tag scheinen neue Enthüllungen über die politische Einmischung Russlands in westlichen Ländern ans Tageslicht zu kommen. Von Twitter-Trollen, die Zwietracht unter Wählern säen, bis hin zur angeblichen Unterstützung extremistischer Gruppen durch den Kreml untergräbt die russische Propaganda das Vertrauen in die demokratische Regierungsführung. Und obwohl westliche Politiker in ihren Reaktionen auf die Bestrebungen des Kremls, den Status quo zu kippen, vielleicht harte Worte finden, sprechen ihre Taten oftmals eine sehr viel schwächere Sprache. Russlands Einfluss auf Journalismus und Literatur ist dafür ein Paradebeispiel.
TALLINN – Jeden Tag scheinen neue Enthüllungen über die politische Einmischung Russlands in westlichen Ländern ans Tageslicht zu kommen. Von Twitter-Trollen, die Zwietracht unter Wählern säen, bis hin zur angeblichen Unterstützung extremistischer Gruppen durch den Kreml untergräbt die russische Propaganda das Vertrauen in die demokratische Regierungsführung. Und obwohl westliche Politiker in ihren Reaktionen auf die Bestrebungen des Kremls, den Status quo zu kippen, vielleicht harte Worte finden, sprechen ihre Taten oftmals eine sehr viel schwächere Sprache. Russlands Einfluss auf Journalismus und Literatur ist dafür ein Paradebeispiel.