BISCHKEK: Das geopolitische Gleichgewicht im Südkaukasus verschiebt sich. Die einst klar westlich ausgerichteten Länder Aserbaidschan und Georgien driften inzwischen zurück in Richtung Russland ab, während das seit den Tagen des Zerfalls der Sowjetunion mit dem Kreml verbündete Armenien sich still und leise dem Westen anzunähern scheint.
BISCHKEK: Das geopolitische Gleichgewicht im Südkaukasus verschiebt sich. Die einst klar westlich ausgerichteten Länder Aserbaidschan und Georgien driften inzwischen zurück in Richtung Russland ab, während das seit den Tagen des Zerfalls der Sowjetunion mit dem Kreml verbündete Armenien sich still und leise dem Westen anzunähern scheint.