NEW YORK – Die Entscheidung des russischen Klimabeauftragten Anatoli Tschubais, letzte Woche sein Regierungsamt niederzulegen und Russland zu verlassen, könnte sich als äußerst bedeutsam erweisen. Indem er ein Fenster zur jüngeren russischen Geschichte wieder öffnet, könnte Tschubais’ Rücktritt etwas Ordnung in die „KleptoCapture“-Strategie des Westens bringen, die darauf abzielt, das Vermögen von etwa einem Dutzend russischer „Oligarchen“ einzufrieren, die als „Anhängsel des Putin-Regimes“ bezeichnet werden. Aber sie könnte möglicherweise noch viel mehr bewirken.
NEW YORK – Die Entscheidung des russischen Klimabeauftragten Anatoli Tschubais, letzte Woche sein Regierungsamt niederzulegen und Russland zu verlassen, könnte sich als äußerst bedeutsam erweisen. Indem er ein Fenster zur jüngeren russischen Geschichte wieder öffnet, könnte Tschubais’ Rücktritt etwas Ordnung in die „KleptoCapture“-Strategie des Westens bringen, die darauf abzielt, das Vermögen von etwa einem Dutzend russischer „Oligarchen“ einzufrieren, die als „Anhängsel des Putin-Regimes“ bezeichnet werden. Aber sie könnte möglicherweise noch viel mehr bewirken.