NEW HAVEN – In den letzten Monaten mehrten sich unter den Finanzexperten der Welt sowie in den Medien die Bedenken, wonach überhitzte Anlagemärkte – Immobilien, Aktien und langfristige Anleihen – zu einer größeren Korrektur und einer weiteren Wirtschaftskrise führen könnten. Die breite Öffentlichkeit scheint das gelassen zu sehen: Bei Google Trends zeigt sich zwar ein mäßiger Anstieg des Suchbegriffs „stock market bubble” (Aktienblase), wobei allerdings der Spitzenwert aus dem Jahr 2007 nicht erreicht wurde. Der Ausdruck „housing bubble” (Immobilienblase) wird relativ selten gesucht.
NEW HAVEN – In den letzten Monaten mehrten sich unter den Finanzexperten der Welt sowie in den Medien die Bedenken, wonach überhitzte Anlagemärkte – Immobilien, Aktien und langfristige Anleihen – zu einer größeren Korrektur und einer weiteren Wirtschaftskrise führen könnten. Die breite Öffentlichkeit scheint das gelassen zu sehen: Bei Google Trends zeigt sich zwar ein mäßiger Anstieg des Suchbegriffs „stock market bubble” (Aktienblase), wobei allerdings der Spitzenwert aus dem Jahr 2007 nicht erreicht wurde. Der Ausdruck „housing bubble” (Immobilienblase) wird relativ selten gesucht.