KOPENHAGEN – Bei Hungersnöten stellen Regierungen und internationale Geber lebensrettende Hilfe zur Verfügung. Reiche Länder geben jährlich nicht nur über 130 Milliarden US-Dollar, um Hungernde mit Lebensmittel zu versorgen, sondern auch, um weltweit wichtige Infrastruktur aufzubauen sowie Zugangshürden in den Bereichen Bildung, Gesundheit, sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen zu senken.
KOPENHAGEN – Bei Hungersnöten stellen Regierungen und internationale Geber lebensrettende Hilfe zur Verfügung. Reiche Länder geben jährlich nicht nur über 130 Milliarden US-Dollar, um Hungernde mit Lebensmittel zu versorgen, sondern auch, um weltweit wichtige Infrastruktur aufzubauen sowie Zugangshürden in den Bereichen Bildung, Gesundheit, sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen zu senken.