MÜNCHEN – Armuts- und Kriegsflüchtlinge drängen derzeit zu hunderttausenden nach Europa. Noch werden sie großenteils willkommen geheißen, doch die Aufnahmeeinrichtungen stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen. Um die Völkerwanderung über die Balkan-Route zu stoppen, beschloss zunächst Ungarn, die Grenzen zu kontrollieren. Dann folgten Deutschland, Österreich, die Slowakei, Slowenien, Kroatien, Tschechien, die Niederlande und Polen.
MÜNCHEN – Armuts- und Kriegsflüchtlinge drängen derzeit zu hunderttausenden nach Europa. Noch werden sie großenteils willkommen geheißen, doch die Aufnahmeeinrichtungen stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen. Um die Völkerwanderung über die Balkan-Route zu stoppen, beschloss zunächst Ungarn, die Grenzen zu kontrollieren. Dann folgten Deutschland, Österreich, die Slowakei, Slowenien, Kroatien, Tschechien, die Niederlande und Polen.